Allein das Wort "Lockerungen" und dieser ganze ihm innewohnende, widerliche Duktus kotzen mich so dermaßen an, dass ich am liebsten jedem eine zentrieren möchte, der es in den Mund nimmt.
Es klingt nämlich nach der generösen und gönnerhaftten Gewährung von Erleichterungen durch die hohe Herrschaft, die bloß ihrer natürlichen, hochwohlgebohrenen Rolle als universeller Bestimmer und Entscheider gegenüber ihren Mündeln nachkommt;
"Ist es zu eng?" fragte der Herr den Sklaven und lockere ihm daraufhin ein wenig die würgende Fessel um den Hals...
Ein Leben ohne Selbstbestimmung, ohne menschliche Begegnungen, ohne garantierte und tatsächlich gewährte bürgerliche Freiheitsrechte ist nämlich einen feuchten Scheißdreck wert!
Aber das ist den ganzen geisteskranken, todesverängstigten Hypochondern da draußen scheißegal! Sie fügen sich gerne in aller Ergebenheit in Ihr junges Untertanenschicksal und sind auch noch dankbar dafür!
Coronatod oder Freiheit?
Ich wähle eigenverantwortlich die Freiheit!
Im Übrigen löst Corona kein Massensterben aus. Es ist kein Killervirus. Noch immer stapeln sich keine Leichen in unseren Straßen. Das würde natürlich auch nicht passieren, wenn wir einfach so weitermachen, wie wir im Februar 2020 aufgehört haben.
Wer anderes erzählt, ist ein Spinner und ein dreister Lügner.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.04.2021 22:18).