Die Ministerin soll nicht nur zurücktreten. Das Ministerium soll gleich mit abgeschafft werden.
Dass Privatschulen besser und in Krisenzeiten auch reaktionsschneller sind, ist kein Geheimnis mehr [1].
In sozialistischen/öffentlichen Bildungssystemen ist der Erfolg vom Zufall und von engagierten Einzelpersonen der Führung abhängig. Da kann dann auch zufällig etwas recht gutes herauskommen. Das DDR-Bildungssystem habe ich besser in Erinnerung als das heutige BRD-System. Die Lehrer am Aufbaugymnasium meines Sohnes hingegen haben größtenteils keine Lust, ihren Unterricht in guter Qualität durchzuführen. Klimawandel und Feminismus nehmen zudem mehr Raum ein als in der DDR Marx und Lenin.
Im privaten Bildungssystem spült der Markt die Besten nach oben, die dann zum Maßstab der Anderen werden, die überleben wollen.
Steuern runter, weniger öffentlichen Dienst, mehr private Unternehmen.
In zwei Jahren Corona-Pandemie sei "aus Sicht der Eltern weder der Wille noch die Fähigkeit erkennbar" gewesen, den Schülern in Brandenburg geregelten Zugang zu Bildung zu verschaffen
Und wenn die „Corona-Pandemie“ insgesamt mindestens 10 Jahre andauert, dann haben wir die Chinesen eingeholt, deren Kulturrevolution einst im Land eine Bildungslücke von eben 10 Jahren hinterließ.
Die Zuständigkeiten lägen entweder bei den Landkreisen oder im Gesundheitsministerium.
Das ist ja das Schöne an der Demokratie. Die Zuständigkeiten werden hin- und hergeschoben und der Untertan wird von Pontius zu Pilatius geschickt. Und alle finden Demokratie trotzdem toll und legitim.
die gebürtige Hamburgerin
Also eine Politiktouristin, die im eigenen Stall nichts geworden ist, wird jetzt auf die Ossis losgelassen. Neben wenigen fähigen gab/gibt es davon besonders viele.
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[1]
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article224462244/Coronavirus-in-Hamburg-Koennen-Privatschulen-das-Homeschooling-besser.html