Es ist ein dauerhaftes Überwachungs- und Apartheidsregime geplant

https://www.focus.de/finanzen/recht/nur-auf-dem-handy-impfpass-steht-in-den-startloechern-alles-was-sie-ueber-das-digitale-dokument-wissen-muessen_id_13236326.html

Impfpass steht in den Startlöchern: Alles was Sie über das digitale Dokument wissen müssen

Die Bundesregierung arbeitet bereits am digitalen Impfpass. Er soll im Alltag der Menschen eine zunehmend wichtige Rolle spielen und die Rückkehr zur alten Normalität gewährleisten. Tatsächlich hat die EU bereits Vorgaben dazu gemacht. Statt einem reinen Impfpass soll es einen Grünen Ausweis geben.

und weiter

Warum soll ein digitaler Impfpass gelten?

Im Restaurant speisen, ein Konzert besuchen, Urlaub machen ohne Quarantäne oder einfach entspannt im Kino sitzen, das alles soll in Etappen für Geimpfte und Genese möglich sein. Zumindest sollen konkrete Pläne geprüft und frühestens im Juni entschieden werden. Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet auch deshalb bereits an einem digitalen Pass.

Alles deutet darauf hin, dass dieses Konstrukt auf Dauer angelegt ist. Geimpfte und Ungeimpfte sollen diesen digitalen Impfass, der als App daherkommt nutzen, um ihren Impfstatus oder ein aktuelles Testergebnis, als Eintrittskarte für die Teilnnahme am öffentlichen Leben nutzen. Gesunde, aber nicht Geimpfte, die sich nicht täglich wie Vieh testen lassen möchten, bleiben auf unbestimmte Zeit vom normalen Leben ausgeschlossen, vermutlich für immer.

Weiterhin ist davon auszugehen, dass die Bereiche, in denen dieser Pass notwendig wird, kontinuierlich erweitert werden. Arbeit, Wohnung, Lebenmittelgeschäfte, Arzt- und Krankenhausbesuche, werden für die Ungeimpften nach und nach unmöglich gemacht. Konsequent zuende gedacht, bedeutet es die Ghettoisierung dieser Menschen, vor allem, wenn auch private Zusammenkünfte von Geimpften und Ungeimpften eingeschränkt werden.

Aber auch für die Geimpften wird es nicht viel besser. Sie werden mit dieser Impfpass-App auch Schritt und tritt überwacht. Nicht nur sämtliche aktivitäten in der Öffentlichkeit werden aufgezeichnet, auch alle privaten Kontakte, z.B. wer trifft sich wann und wo mit wem.

Blickt man 88 Jahre zurück, erkennt man deutliche Parallellen. Erst kamen die Ermaächtigungsgesetze, dann die Nürnberger Rassegesetze.