Simon sagt schrieb am 28.04.2021 08:56:
Ich kenne nämlich nicht einen einzigen aus der
"Es gibt gar kein Virus" Ecke
dein nächster Fehler
Lassen wir mal den Streitpunkt weg, was ein Nachweis von Viren oder Virenfragmenten mittels des PCR-Test wirklich aussagt.
Erde an Murdock. Du willst den zentralen Punkt aussparen? Merkst du eigentlich nicht wie blöd das ist? Merkst du nicht, dass man dann die Inzidenz genauso gut mit einer Waage, einem Zollstock oder einem Seismometer bestimmen könnte und es in Folge so ziemlich egal ist, welches mathematische Modell angelegt wird? So wie du herangehst, würde ich dir Tante Ismelda empfehlen die morgen wieder in die Glaskugel schaut.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, oder du hast mich missverstanden.
Was ein PCR-Test aussagt, ist doch erst mal zweitrangig, wenn wir nicht mal ansatzweise wissen, bei wie vielen Menschen (prozentual von der Gesamtbevölkerung) sich überhaupt das Virus in der einen oder anderen Form nachweisen läßt.
Nehmen wir an, ich möchte wissen, wie viele Menschen in Deutschland eine Aktie der Telekom haben. Frage ich nur die besser Verdienenden (bei denen die Chance auf einen Aktienbesitz höher ist als bei den weniger gut Verdienenden oder den Arbeitslosen) dann weiss ich zwar, wie hoch der Prozentsatz der Telekom-Aktienbesitzer unter den Besserverdienenden ist, ohne eine Zusatzinformation (also wie verteilen sich die Einkommen in Deutschland) ist eine Aussage, xx% der Einwohner Deutschlands haben eine Telekom-Aktie, Unfug.
Oder einfacher gesagt, wenn die Ausgangsmenge der Befragten (oder Getesteten) nicht repräsentativ ist, kann das Ergebnis nicht repräsentativ sein für die Gesamtmenge (ohne die fehlende Information, wie sich die Testmenǵe auf die Gesamtmenge abbilden lässt).
Und genau darauf zielte meine Frage,
Genau das wird aber behauptet, indem die Inzidenz als Begründung für Gesetze oder Verordnungen hergenommen wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.04.2021 15:16).