Meggy (1) schrieb am 23.01.2021 19:47:
Victory Gin schrieb am 23.01.2021 19:34:
Man wusste nicht genau, was 2020 passieren wird, die Ausarbeitung erfolgte als ein Planspiel zur Gefahrenabwehr nach dem SARS-Ausbruch, mit einem ähnlichen, wahrscheinlichen, jedoch gefährlicheren Szenario.
Das einzig verwundernswerte daran ist die Lethargie unserer Verantwortlichen, die über dieses Papier verfügten und nicht adäquat handelten.
Da jedoch diese anfängliche Lethargie wie eine Blaupause ausnahmslos alle westlichen Regierungen befallen hatte, sehr zur Verwunderung der jeweiligen Bevölkerung, habe ich nach wie vor das Gefühl, dass sich das Virus tatsächlich erst einmal verbreiten sollte.
Warum auch immer.Zum Einen verwundert jedoch, dass die im Dokument genannten Zeitpunkte, sowie (virale) Ursachen nahezu identisch sind!
Zum Anderen handelt es sich meiner Meinung nach um ein Ueberkreuzen zweier Ereignisse. A) Einem gesundheitlichen und b) einem weltweiten Transformationsprozess, wobei A) b) sehr gelegen kommt!
Wohin der Weg fuehrt? Keine Ahnung, aber moeglich ware, dass es aufgrund der radikalen Ereignisse zu sehr sehr unschoenen Szenen kommen wird! Das wird aber im Sinne der Initiatoren kollateral und geplant in Kauf genommen!
Das haben saisonale Viren nun einmal so an sich, dass sie im Winter auftreten bzw. dort als worst-case-Szenario die höchste Verbreitungsrate erlangen können. Zudem bringt eine weite Verbreitung im fortgeschrittenen Winter auch eine hohe Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Mutation mit sich, die erst das Supervirus erschafft.
Hätte man ein Auftreten im Juni mit unseren Inzidenzen vom Sommer als Grundlage genommen, würde man jetzt halt vorwerfen, fahrlässig bloß ein Schönwetter-Szenario durchgespielt zu haben...