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Außerdem müsste man von dem seuchenpolizeilichen Duktus der Gesundheitsämter wegkommen und sich um das Wohlergehen – nicht die "Absonderung" – der positiv Getesteten kümmern.
Warum werden diese zwar in Isolation geschickt, aber nicht täglich besucht, um frühzeitig eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu erfassen? Wenn man wirklich etwas an der Hospitalisierungsrate und der Belegung der Intensivstationen – also am gesundheitlichen Outcome – ändern wollte, wäre dies doch der wichtigste Ansatzpunkt.
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