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  • Don Obi

mehr als 1000 Beiträge seit 29.06.2020

unqualifiziertes Geschwurbel

Anstatt wie üblich alle Fragen und Antworten zu zerlegen beschränke ich mich mal auf 2 Beispiele:

eine Zeitlang den Lockdown lockern, sich auf die Schutzmaßnahmen der Vulnerablen verlassen und Vergleiche anstellen.

Kein Querschwätzer und Great-Barrington-Gläubige konnte bis heute solche "Schutzmaßnahmen" definieren.
Wie bei den Nichtdenkern üblich, verortet er die Risikogruppen ausschließlich Ü80 im Altersheim.
Dabei übersieht dieser "Experte" eine Kleinigkeit:
Altersheime stehen nur deshalb im Fokus, weil dort viele ältere Menschen in einem einzigen Gebäude ohne Abstand (Gemeinschafträume etc) zusammenleben.
Was wird aus den Risikogruppen ausserhalb der Altersheime, wenn man Maskenpflicht etc wieder abschafft?

Sterblichkeit der Infizierten in den hohen Altersgruppen ist während des Lockdowns sogar um 20 bis 30 Prozent angestiegen.

Der übliche Querdenker-Unsinn, den Zeitfaktor des Verlaufs von den ersten Symptomen bis 3 Wochen Intensivstation zu ignorieren.
Zu den Infektionen kam es VOR dem Lockdown. Glaubt dieser "Experte" wirklich, ein Lockdown wäre eine medizinische Methode zur Lebenserhaltung, welche nicht funktioniert hat?

Achneee...einer noch:

Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass sich einige Modellierungen bewahrheiten und B.1.1.7 eine leicht erhöhte Infektiosität aufweist.

Bis zu 70 Prozent ansteckender ist als andere Virusstämme von Sars-CoV-2 ist also "leicht erhöht"?
Laut einer Untersuchung der London School of Hygiene and Tropical Medicine erhöht sich die Fallsterblichkeit innerhalb von 28 Tagen um 35 Prozent - und zwar in allen Altersklassen.
https://www.n-tv.de/wissen/Virusvariante-B-1-1-7-soll-doch-toedlicher-sein-article22316978.html
Gehts noch, Herr Schrappe?

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