Sicherlich kann man in die Waagschale werfen das im Frühjahr 2020 niemand so wirklich einschätzen konnte was da auf uns zurollt, insofern lief es auf maximale Risikominimierung mit dem ersten Lockdown hinaus, was insofern auch ok und verschmerzbar ist. Das danach ist aus meiner Sicht mehr als fragwürdig.
1. Kurzfristige Notfallzulassung von Impfstoffen und (!) massives Politikmarketing für selbige. Mittlerweile hat übrigens der Lancet dazu erste Auswertungen publiziert, den Inhalt muss jeder für sich bewerten https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4072489
2. Ein Lockdown folgte dem nächsten, unter massivem Einsatz von Repressalien
3. Es wurde eine Denunziantenkultur ohnegleichen etabliert
4. Gestandene Experten ihres jeweiligen (auch IT) Faches entblödeten sich nicht laut schreiend durch sämtliche Social Media Kanäle zu geistern und wirklich jeden aufzufordern man sollte jetzt doch endlich solidarisch sein und sich schnellstmöglich impfen lassen
Und das schlimmste ist: Irgendwie scheint das alles wieder Fahrt aufzunehmen, obschon mittlerweile völlig klar ist das irgendwann jeder das Virus bekommt.
Ach ich vergass, den nächsten Lockdown bekommen wir ja wegen fehlendem Gas, bad me ....