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  • MOTOTM300

67 Beiträge seit 13.08.2021

Re: unabhängige Berater

Sehe ich etwas anders! Du hast natürlich Recht, wenn Du sagst, daß man bei einer neuen Krankheit nicht wissen kann, was die 100% richtigen Maßnahmen sind, aber wir sind jetzt im dritten Jahr mit dieser brandneuen Krankheit und es werden immer noch die gleichen "Maßnahmen" in Aussicht gestellt, die in der ahnungslosen Anfangszeit schon fragwürdig waren (Schulschließungen, Masken, fehlerhafte Tests und umstrittene Impfstoffe etc.).

Die "anerkannten" Experten (Drosten etc.) wurden in erster Linie von den Medien und der Regierung anerkannt und die Reputation von bis dahin durchaus respektierten Ärzten und Wissenschaftlern von den gleichen Medien und Politikern in den Dreck gezogen. Es ging also nicht darum den Einsiedler im Wald zu fragen, wie Du es nennst.

Im Übrigen fand ich diese Experteritis von Anfang an befremdlich! Wir sind hier eine Gesellschaft von 80 Mio. Menschen und keine 80 Mio Zellkulturen beim Drosten in der Petrischale. Deshalb kann eigentlich nichts vernünftiges dabei raus kommen, wenn man alles einfach den Virologen überlässt. Wenn Du den renommiertesten Karosseriebaumeister des Planeten befragst, dann wird der Dir wahrscheinlich bestätigen, daß Krankenwagen und Schulbusse viel länger halten, wenn man sie nur bei trockenem Wetter und Sonnenschein fahren lässt und nicht bei Regen oder Schnee. Wenn Du das dann machst, hast Du auch auf einen Experten gehört, es ist aber leider kompletter Schwachsinn.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.07.2022 14:02).

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