Es gibt ja keine Akten, in denen die Entscheidungsfindung dokumentiert wurde, so wie z.B. der Katastrophenschutz das getan hätte, oder aber eben jede andere Behörde. Aber eben keine "Besondere Aufbauorganisation"... Also hat man sich auf das "öffentliche Meinungsbild" gestützt, für welches man unter anderem "Scholz & Friends" 22 Millionen Euros gezahlt hat. Das wurde flankiert durch das gezielte und umgehende zensieren von Beiträgen die unter das Stichwort "qualifizierte Gegenrede" fallen.
Insofern hat die Politik dann den "Schulterschluss" mit der bestellten öffentlichen Meinung durchgeführt und argumentiert eine Mehrheit sei dafür.
Aber das eigentliche Problem fällt unter den Teppich, und zwar was passiert wenn wir tatsächlich mal ein "richtiges Killervirus" bekommen? Sämtliche Regierungen, mit Ausnahme der von Schweden z.B. haben sämtliches Vertrauen verspielt und niemand glaubt ihnen auch nur ein Sterbenswörtchen mehr.
The boy who cried Wolf...