die frage, die sich aufdrängt ist doch vielmehr: warum wurden angesichts der vielen positiven erfahrungsberichte von ärzten zur therapie mit hcq bzw. Ivermectin, keine umfangreichen rct veranlasst? warum gab es zu hcq nur eine hanebüchene studie mit eklatanter falschdosierung?
einen versuch wäre es doch wert gewesen. immerhin war bekannt, dass insbesondere Ivermectin auch bei langfristiger einnahme ein akzeptables nebenwirkungsprofil aufweist.
warum wurde stattdessen exklusiv auf ein neuartiges therapieverfahren gesetzt, das bis dato noch nie am menschen erprobt war, dessen nebenwirkungsprofil sich inzwischen als mindestens bedenklich erweist und dessen zulassungsstudie (!) zu früh entblindet wurde?
und zu den masken kann ich nur sagen: es reicht der gesunde menschenverstand um zu erkennen, dass masken, die immer wieder in hosentaschen transportiert werden, oder wochenlang an autospiegeln baumeln, sich wohl kaum positiv auf die gesundheit von träger oder dessen vis-a-vis auswirken können.
auch warte ich noch immer auf die wissenschaftliche erklärung, warum das tragen von ffp-2-masken vor 2020 auf 90 minuten am stück beschränkt war, während es zu corona-zeiten völlig unproblematisch war, kinder in schulen zu nötigen, sie sechs stunden und länger ohne unterbrechung zu tragen.