bnd r hijrteeher mna drn gsgvstr jhzrtete irhe euch dch eb
Nur dfeje leeuigm jheStasi schrieb am 04.04.2021 08:17:
das ist einer auf 15000, oder anders ausgedrückt, ein Einziger pro Kleinstadt. Und DAS überfordert das Gesundheitssystem? Viel eher sieht es so aus, als wären die Gesundheitssysteme der westlichen, "ersten" Welt so dermaßen auf Kante genäht, daß sie schon mit einer leicht höheren Auslastung komplett überfordert sind. Kein Wunder, wird ja alles der Ökonomie untergeordnet, die Reserven als totes Kapital definiert. Und als generelles Problem kommt hinzu, daß die Betreiber dieses Systems es mit allen, mit wirklich ALLEN Mitteln schützen und weiter betreiben wollen. Die hätten auch den Prager Frühling gewaltsam niedergeschlagen, oder den Typen mit seinen Einkaufstaschen auf dem Tiananmen-Platz plattgewalzt. Und wahrscheinlich noch seinen Hinterbliebenen eine Rechnung für die Reinigung der Panzerketten geschickt.
Man kann kein Gesundheitssystem auf alle möglichen Pandemien vorbereiten.
CoV2 hat vor allem Lungen befallen entwickelt sich aber zunehmend stärker zu einer Multiorganinfektion die nächste Pandemie wird vielleicht eines der zig anderen Organe Nieren, ZNS etc etc betreffen.
Das ist doch eine völlig absurde realitätsferne Vortstellung man könne alle Intensivmedizinbetten auf alle denkbaren Pandemien vorbereiten.