Ich stelle eine "Frage":
Wenn uns der derzeitige Lockdown schon ernsthafte psychische Probleme bereitet, was passiert dann erst, sollte sich eine Mutation als Impstoffresistent erweisen.
Der Glaube an Wissenschaft (gibt es den Virus?) und Politik (was sollen wir tun?) ist jetzt schon nicht mehr allgemein gültig. Die Fähigkeit, als Einheit mit einem allgemeinen Problem umzugehen, veringert sich mit jeder Woche.
Wie hilfreich ist da, die Realität auszublenden und alle zu ignorieren, die nicht diese Einstellung haben.
Covid-19 und seine Mutationen verschwinden nicht einfach, nur weil wir anfangen zu tanzen. Unsere gesellschaftliche Auseinandersetzung ( Virus ist gefährlich ja/nein) wird nicht dadurch gelöst, das man sie ignoriert.
Den Kopf in den Sand zu stecken, dient eher dem eigenen Untergang als einer Problemlösung.