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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Klar wollen Ärzte Impfung: Die bekommen pro Impfung 28,-. Für Medikament nichts

Für ein paar Euro mehr gehen die meisten deutschen Ärzte über Leichen.

Ginge es um Heilung und nebenwirkungsfreie Sicherheit der Patienten würde natürlich eher ein Medikament eingesetzt werden.

Dass Dr. Mengele mit deutschen Ärzten assoziiert wird, ist sicher kein Zufall.
Natürlich gibt es auch viele ehrenhafte Ausnahmen (s. "Ärzte stehen auf" usw.), aber die meisten Ärzte in Deutschland stellen offensichtlich Profite über Menschenleben.
Oder buckeln nach oben und treten nach unten, schon im Studium werden sie mit aller Härte zu blindem Gehorsam dressiert.

Die Motivation Arzt zu werden ist meist Geld und Macht, leider steht nicht oft genug das Bedürfnis Menschen helfen zu wollen im Vordergrund, das findet sich eher bei Krankenschwestern, Pflegern usw., deshalb sind die meist auch Corona-Maßnahmen-kritisch.

Dass es ein wirkungsvolles Medikament gibt und Lauterbach trotzdem immernoch die Dreistigkeit besitzt Impfpflicht zu fordern, mit Impfstoff, der nachweislich so gut wie nicht bei den aktuellen Varianten wirkt, ist unfassbar.

Dass er jetzt nochmal 100 Millionen Dosen dieses Stoffs von unserem Steuergeld für nochmal 850 Millionen bestellt hat und immer noch nicht gefeuert wird, ist Beweis für die tief wuchernde korrupte Kriminalität dieser Regierung und der sie unterstützenden, FDGO-feindlichen Massenmedien.

Wobei Voraussetzung für den absurden Glauben an irgendeinen Handlungsbedarf bei grippeähnlichen Symptomen, gegen die Vitamin D hilft, sowieso schon Dressur zu blindem Kadavergehorsam und Ausschaltung jeglichen kritischen Denkens ist, egal ob Arzt oder nicht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.06.2022 14:23).

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