Ich sehe die Sache zweigleisig.
Es gibt den Corona Ausbruch mit spürbaren Opferzahlen. Ob es eine Pandemie ist darüber kann man streiten, das ist auch Definitionssache.
Ob ein "Corona Toter" an od. mit .... ist strittig und damit vor allem das wirkliche Ausmaß des Ganzen.
RKI und Paul Ehrlich Institut sind die Protagonisten in DE, die die Lage beherrschen.
Sie arbeiten dem Notfall-Regime der BRD zu, das ist wenig vertrauensbildend.
Die darüber hinaus gehende Forschung wird nicht richtig ernst genommen, daher keine gute Faktenbasis. Diese wird von - siehe oben - eingeordnet.
Deshalb wissen wir nichts und können nur mit Aktionismus oder gesundem Menschenverstand agieren, was in so einer komplizierten Situation fatal ist.
Wir müssen uns aber ernsthaft der Meinung und den Ängsten der gesamten Bevölkerung stellen. Wir können von etwas felsenfest überzeugt sein aber uns trotzdem täuschen. Vor allem können wir unseren Standpunkt nicht mit irgendwas handfestem untermauern. Jedes Argument ist auf Sand gebaut.
Die einen sind risikofreudig, die anderen scheu, manche pflegen viele innige Freundschaften andere sind Einzelgänger. Einige denken, hoffentlich holt mich St. Corona, dann brauch ich nicht um Pento betteln.
Man kann nicht allem gerecht werden. Deshalb sollten eigentlich in einem demokratischen Prozess Lösungen gefunden werden. Hier ist was vollkommen falsch gelaufen!
Auf der anderen Seite gibt es die Krise, die sich durch Corona erzeugt wurde.
Die wird schamlos durch die Regierung gefördert und für ihre neoliberale Agenda ausgenutzt.
Ich bin überzeugt, dass die Regierung genau aus diesem Grund das Wissensdefizit aufrecht erhalten will.