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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Deutsches Gesundheitswesen „kann“ nicht zählen

Wegen Verzögerungen der Meldekette wird laut „Umfragen“ die Impfquote um 5% unterschätzt.

30% der Bevölkerung von 0 bis 30 müssen gar nicht geimpft werden in der Regel.

Es sollen ja auch schon über 35% erkrankt sein oder haben den Virus abgewehrt.

Das heißt das in jeder Altersgruppe etwa 1/3 gar keine Impfung braucht.

Sind 70% einer Altersgruppe geimpft, sind dann mindestens 80% Immun.

Leider macht Prof. Kolenda hier keine Angaben, warum er bei 65% Impfquote in der Bevölkerung immer noch große Wellen erwartet, obwohl es bei Jüngeren nahezu egal, ob eine Welle kommt zum einen und zum anderen wurde vor Monaten nun ja Herdenimmunität bei diesen Werten der Durchseuchung mit Impfung erwartet.

Moving Target geht weiter: nun sollen alle Patienten mit Immunschwäche geschützt werden. Wieviel sind dies denn?

Sollen nun alle auch noch sich gegen Influenza impfen um diesen zu helfen?
Hepatitis-Impfungen für alle Erwachsenen ab 12 sind dann wohl auch noch sinnvoll?

Dazu kommen ja nun die Geiseln der 3. Welt von Schlaffieber über Gelbfieber bis Malaria.

Was kommt danach besonders für junge und auch ältere Gesunde, die keine Lust auf Impfschäden haben?

Mit den nun geplanten neuen xyz Impfstoffen zu den verschiedenen Krankheiten auf mRNA-Basis, kann sich jeder Jetsetter in Zukunft auf einen Impfmarathon einstellen.
Jeder Staat wird in seinen Flughäfen den Impfpass mit seinen gewünschten Impfungen verlangen.

Home-Office ist dann die Zukunft für unsere High Potentials mit Impf-Allergie.

MRE ist ja kein neues Phänomen in Krankenhäusern.
Laut Statistiken sind diese ja nun quasi verschwunden. SARS-CoV-2 hat sie nahezu entfernt aus den deutschen Krankenhäusern.
Gegen MRSA hatte D gegenüber den Niederlanden ja schon aufgegeben.

Das kann positiv gedeutet werden als verbesserte Hygiene oder dass man diese Bakterien und Viren nicht mehr genauso testet.

Es verfüttert die Agrarwüstenindustrie hunderte Tonnen Ersatzantibiotika für Menschen.
Und dann wundern sich Agrarwüstenindustrie-Arbeiter und Verbraucher im Krankenhaus über ihre Resistenzen.

Es findet sich immer wieder ein Grund alle zu impfen.
Langfristige Impfschäden wie Autoimmunreaktionen spielen keinerlei Rolle in den Überlegungen.
Davor muss besonders die Generation unter 30 geschützt werden.

Die offiziellen Versuche zu den bedingt zugelassenen Impfstoffen sind statistisch zusammengebrochen, weil bis zu 90% der Ungeimpften der Kontrollgruppe nun nachträglich geimpft wurden.

Bei 100% Impfquote in der Bevölkerung gibt es ja auch gar keine Kontrollgruppe mehr für die gesamte Bevölkerung.

Gibt es dann noch langfristige Impfschäden? Natürlich dann nicht.

Fazit: da fehlen paar Erklärungen jedem logisch denkenden Menschen, der mit Zahlen umgehen kann.
Wann ist denn Herdenimmunität für die gesellschaftlich bestimmende Ü60 erreicht? In wieviel Monaten, Jahren, Jahrzehnten?
Oder ist 100% Impfquote bei den Ü60 nötig?

Der medizinische Komplex wird immer übergriffiger und verschiebt die Ziele immer weiter.

Zero-MRE ist wohl das Ziel, dass nun die Gesellschaft über SARS-CoV-2 nun erfüllen soll.

Seit Monaten kündigen die Praktiker unter den Ärzten die endemische Phase an.
Wann beginnt sie oder erfahren wir das dann in ein paar Jahren und Jahrzehnten, wenn die Nachwuchswissenschaftler des RKI 2040 dann die PCR-Test-Protokolle mit Zyklen analysieren?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2021 02:13).

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