Die Bundesregierung verstößt auch gegen den False Claims Act,
wenn sie behauptet,
die COVID-Spritzen seien sicher und wirksam,
obwohl die Studien noch Jahre vom Abschluss entfernt sind
und auch von den Herstellern abgebrochen wurden,
weil das gewünschte Ergebnis nicht eintraf?
Wir kennen das ja auch schon von der Grippeimpfung ......
https://de.wikipedia.org/wiki/Grippeimpfung#Wirksamkeit
Das Deutsche Netzwerk Evidenz-basierte Medizin wies 2019 darauf hin, dass das Patientenrechtegesetz den Bürgern das Recht auf Aufklärung und informiertes Entscheiden zusichert. Um eine informierte Entscheidung treffen zu können, müssen die möglichen Vor- und Nachteile sowie die Unsicherheiten einer medizinischen Maßnahme umfassend und in verständlicher Form präsentiert werden. Aus der aktuellen Datenlage folgert das Netzwerk Evidenz-basierte Medizin, es gebe Impfungen, deren Nutzen unbestritten ist, so die gegen Kinderlähmung und Pocken. Daneben gebe es aber Impfungen mit bisher unklarem Nutzen, darunter die gegen Influenza. Es dürfe im ärztlichen Aufklärungsgespräch nicht behauptet werden, „dass die Impfung die Erkrankung sehr effektiv und sehr sicher verhindert.“ Bezogen auf die Grippeimpfung wäre eine solche Aussage falsch*
* https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/stn-impfen-20190502.pdf/view
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.10.2021 19:55).