Erschwert wird die Lage dadurch, dass es große Unklarheit über die tatsächliche
Impfquote gibt. Telefonumfragen scheinen hier eine wichtige Untersuchungsmethode zu sein.
Offiziell sind knapp 80 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal geimpft. Aber bei der Interpretation von Impfquoten-Daten gibt es durchaus einen Spielraum. Das hat verschiedene Gründe.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verwirrung-um-die-tatsaechliche-impfquote-rki-geht-von-bis-zu-84-prozent-aus-a3619845.html
Für mich sieht das danach aus, dass ähnlich wie bei Fallzahlen und an mit oder an Corona Verstorbenen auch nach 18 Monaten keine taugliche Datenbasis existiert.