Selbiges hier. Mein Impfbüchlein war immer gut geführt. Aber das Vertrauen in "die Wissenschaft" im Allgemeinen, Medizin(ern) und Pharma im Speziellen ist so nachhaltig zerstört, da "pikst" mich so schnell keiner mehr! Zum Glück hab ich die 2 Jahre dem ganzen gesellschaftlichen Druck durch Verunglimpfung und Ausgrenzung standgehalten und mir keine kostenlose Bratwurst abgeholt. Und sollte ich mal ernsthafter erkranken werde ich auch erstmal genau überlegen und mich informieren bevor irgendein 100%sicher-und-rettet-leben-schwurbel-Weißkittler sich an mir vergreift. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, daß grundsätzlich die Interessen der staatlichen und pharmaindustriellen Auftraggeber meinem Wohlergehen als Patienten beim ausführenden Arzt überwiegen. Trauriges Fazit nach mehr als 2 langen Jahren stetigen Vertrauenskahlschlag seitens der Handelnden.