Bei rund 10% der einer Covid-19 Infizierten entwickelt sich während/nach der Infektion
eine Autoimmunerkrankung, das passiert auch nach Impfungen, aber sehr viel seltener.
Erklären lässt sich das durch den Vitamin-D Verbrauch bei Infektion und Impfung
Von Autoimmunerkrankungen ist bekannt, das sie durch einen niedrigen Vitamin-D Spiegel im
Blut gefördert werden, und das eine Vitamin-D Supplementation von 2000 I.E. täglich
39% der Autoimmunerkrankungen verhindern kann.
Vitamin-D-Mangel als Ursache für Autoimmunerkrankungen und Krebs
https://cordis.europa.eu/article/id/32448-vitamin-d-deficiency-linked-to-autoimmune-diseases-and-cancer/de
Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren beugen Autoimmunerkrankungen vor
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/vitamin-d-und-omega-3-fettsaeuren-beugen-autoimmunerkrankungen-vor-15637/
Durch eine COVID-19 Infektion sinkt den Vitamin-D Spiegel im Blut, weil dieses vom Immunsystem verbraucht wird, um T-Zellen zu aktivieren/programmieren, mit denen dann Viren bekämpft werden.
Ähnlichs gilt für die Impfung, bei dieser wird zum Programmieren von T-Gedächtniszellen ebenfalls Vitamin-D verbraucht.
Der Verbrauch bei einer Impfung ist aber deutlich niedriger als bei einer Infektion, so das der Vitamin-D Spiegel im Blut (25-OH Wert) nicht so stark sinkt.
Hier 3 Infos:
In einer Studie aus Graz fiel der 25-Oh Wert von COVID-19 Infizierten um etwa 3ng/ml pro Tag
Der durchschnittliche 25-OH Wert der Bevölkerung beträgt im Winter etwa 22ng/ml
Ein 25-OH Wert von weniger als 12ng/ml liegt im Bereich des schweren Defizites, und fördert somit den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen.
Mit den 3 Werten kann man sich ausrechen, das bei einer COVID-19 Infektion der 25-OH Wert nach etwa 3-4 Tagen unter 12 ng/ml fällt.
Es dauert also nicht lange, bis das Risiko des Auftretens einer Autoimmunerkrankung steigt.
Durch eine Impfung sinkt der 25-OH Wert geschätzt etwa um 5ng/nl ab.
Man kann also auch durch diese in den Bereich von unter 12ng/ml kommen, wenn vorber z.B. nur 14ng/ml
vorhanden sind.
Dazu hier eine Grafik von Dr. David Grimmes der die (nicht-)Wirkung der 3ten Impfung in Kanada untersucht hat, und das mit dem Sinken des Vitamin-D Spiegels bei jeder Impfung begründet.
Covid-19 & Vitamin D : Lack of benefit of vaccines in Canada
http://www.drdavidgrimes.com/2022/06/covid-19-vitamin-d-lack-of-benefit-of.html
Eine Impfung sollte nur durchgeführt werden, wenn sichergestellt ist, das der 25-OH Wert durch diese nicht unter 12ng/ml sinkt.
Vorher messen, oder etwa 50.000 I.E Vitamin-D Supplementieren.
Gewichtsabhängig, daher Vitamin-D Rechner verwenden (Zielwert = Startwert + 5ng/ml)
https://vitamind-info.de/vitamin-d-rechner/
Wenn man das beachten würde, würde es auch sehr viel weniger Impfschäden geben, aber genauso wie ein guter Vitamin-D Spiegel hilft eine COVID-19 Infektion besser zu überstehen, haben dies viele Ärzte bei uns bisher nicht erkannt.
Dabei hat eine Studie aus Israel vom Februar 2022 nicht mehr für viel Luft für andere Faktoren gelassen, als
Hauptfaktoren: Alter und Vitamin-D Status
Nebenfaktoren: Diabetes und beginnende COPD
Israelische Studie zu Covid 19: Hauptfaktoren für Verlauf der Erkrankung sind Vitamin D Status und Alter
https://www.guetsel.de/content/guetersloh/36709/israelische-studie-zu-covid-19-hauptfaktoren-fuer-verlauf-der-erkrankung-sind-vitamin-d-status-und-alter.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.11.2022 21:29).