Die „BILD“ berichtet: Die drohende Überlastung des Gesundheitssystems und der Kliniken war und ist DAS Argument der Politik für sämtliche Corona-Maßnahmen. Fest steht aber:
Es gab keine Überlastung der Intensivstationen!
Dieses Fazit zieht das Bundesgesundheitsministerium in einer Regierungs-Antwort auf eine schriftliche Frage, die BILD vorliegt.
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/lauterbachs-fazit-es-gab-nie-eine-ueberlastung-der-intensivstationen-79170686
("Lauterbach: Intensivstationen waren nie überlastet!")
„Bild“ schrieb bereits am 10.6.2021: „Krankenhäuser meldeten dem Intensivmedizinerverband DIVI, dass sie weniger freie Intensivbetten hatten,
UM AUSGLEICHSZAHKUNGEN VOM STAAT ZU KASSIEREN.
(…) Das RKI wusste aus ,zahlreichen E-Mails und Telefonaten‘, dass Krankenhäuser falsche Zahlen über ihre Intensivbetten-Belegung meldeten (…)"
Per Erlass vom 8.2.2021 wurde das RKI aufgefordert, DIVI-Zahlen über Engpässe in bestimmten Regionen nur umzusetzen ,wenn diese nachvollziehbar‘ sind.
Der Rechnungshof: ,Bei auffälligen Korrekturbitten sollten Änderungen unterbleiben und Krankenhäuser bzw. Länder zur Begründung aufgefordert werden.‘
Spahn habe weder ,den für die Kontrolle in diesem Bereich geschaffenen Beirat‘ noch die Bundesländer ,über diesen Sachverhalt informiert‘.