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mehr als 1000 Beiträge seit 05.10.2011

Es lag an den längeren Haaren. Menschen mit langen Haaren sind wenig anfällig.

GordonHannes schrieb am 27.02.2021 10:59:

D.o.S. schrieb am 27.02.2021 10:50:

Ich hoffe man darf hier noch auf die "rechtsoffene", " umstrittene", "Coronaleugner"-Website aerzteblatt.de verlinken:
https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=217880
Seite6:

Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat

Und dafür:
Grundrecht abgeschafft
Mittelstand zerstört
Kinder traumatisiert
Schulbildung 1Jahre vernichtet
Alte alleine verzweifelt sterben lassen
Und ab Sommer DDR2.0 mit Reiseverbot für ungeimpfte
etc.

Ja die Übersterblichkeit MIT den AntiCorona Massnahmen 2020 ist so wie bei einer Gripperwelle OHNE Massnahmen.

Denn genau das war Sinn der vielen Lockdowns-light und MNS Massnahmen in 2020 Corona auf das Niveau von Grippewelle zu bringen - ist wohl halbwegs gut geglückt.

Wenn man die Massnahmen mindestens wie in 2020 weiter beibehält bleibt es sicher bei einer Übersterblicheit wie bei einer Grippewelle.

Quatsch. Dadurch dass die Friseure über Monate dicht war, hatten die Menschen im Jahr 2020 im Schnitt deutlich längere Haare. Das zeigt wohl eindeutig, dass Menschen mit längeren Haaren weniger anfällig für schwere Covid-19- Erkrankungen sind.

Das doch eine völlig sinnfreie Logik

Schwätze hier nicht von Logik, wenn Du selbst nicht mal den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation kennst.
Zur Unwirksamkeit von harten Lockdowns gibt's die Studie von Prof. Ioannidis.

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