...müssen sich nicht aus dem Fenster lehnen, sondern zuerst eine solide und valable Datengrundlage schaffen, wie es vor 2020 gute epidemiologische Praxis war.
Dass auch ein Jahr nach Beginn der sogenannten "Pandemie" keine representativen Quer- und Längsschnittstudien publiziert werden und die Öffentlichkeit weiterhin mit herbeigetesteten "Fallzahlen" manipuliert wird, lässt sich eigentlich nur mit bewusster Bösartigkeit erklären.
Diese sogenannte "Wissenschaft" wird hier so gesteuert und missbraucht, damit die Bürger in Schockstarre gehalten werden und als Opfer eines "Stockholm-Syndroms" völlig idiotische Massnahmen kritiklos mitmachen.
Modelle und Hochrechnungen dienen offenbar nur dem Zweck, eine geplante Agenda der Unterwerfung und Entmündigung durchzudrücken, mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne hat das gar nichts zu tun.
In trauter Einmütigkeit verschleiern die beiden Autoren diese Tatsachen.