Die WHO-Studie über die Herkunft des Corona-Virus enthält ja erstaunlich viele Lücken und Widersprüche. Der vermutete Ursprung ist ja ein Fischmarkt in Wuhan, das Corona-Virus kommt ja ursprünglich von Fledermäusen. Wuhan liegt ja aber ein paar Hundert Kilometer von der nächsten Fledermaushöhle entfernt, und dazwischen muss es ja noch ein Zwischenwirt und einige genetische Veränderungen gegeben habe. Da würde es ja naheliegen, dass die WHO-Forscher mal ein paar Kilometer vom Fischmarkt in Wuhan zum Bio-Labor in Wuhan gehen, dort anklopfen und sagen: können Sie uns mal bitte die DNA-Proben ihrer Corona-Viren geben? Dann könnte man ja über ein DNA-Test die genetische Linie des Virus verfolgen und klären, ob das aktuelle Corona-Virus irgendwie mit demjenigen im Laber von Wuhan verwandt ist. Ich verstehe es nicht, warum bei einem normalen Mordfall mal tausende Menschen zum DNA-Speicheltest aufgefordert werden, aber trotz zweieinhalb Millionen Todesfällen durch Corona keine DNA-Probe von den WHO-Forschern gemacht wird.
Auch die ungeklärte Frage, welches Tier denn der Zwischenwirt auf dem Weg von der Fledermaus zum Menschen war, hätten die WHO-Forscher auch mal dem Bio-Labor in Wuhan stellen können. Dem Labor könnte man ja die Frage stellen: Welche Tierarten nehmt ihr denn für die Experimente? Diese vielen Mitarbeiter im Laber werden ja das Corona-Virus nicht tiefgefroren im Kühlschrank lassen und im Büro sitzen und Däumchen drehen.
Offiziell soll das Labor in Wuhan ja nichts mit der Corona-Pandemie zu tun haben. Die offizielle Begründung dafür ist, dass die Sicherheitsstandard des Labors sehr hoch sind, und das Corona-Virus nur über Aerosole übertragen werden können, und damit nicht aus dem Labor entkommen können. Diese Begründung erscheint mir widersprüchlich, denn schließlich hieß es in Deutschland zu Anfang der Corona-Pandemie, dass Masken nichts nützen, und Corona durch Schmierinfektion übertragen wird, weshalb man keine Masken benötigt und man ständig gründlich seine Hände waschen muss. Mittlerweile haben chinesische Forscher schon nachgewiesen, dass Corona-Viren auch über tiefgekühltes Fleisch übertragen werden kann, weshalb China ein Import-Verbot für Schweinefleisch aus Deutschland erlassen hat.
Diese Überlegung bringt mich zu einer Vermutung über die Herkunft des Corona-Virus: Ein Mitarbeiter des Bio-Labors wurde nach dem Ende eines Corona-Virus-Experiments damit beauftragt, die Kadaver der Tiere im laboreigenen Krematorium zu entsorgen. Der Mitarbeiter hat sich dann gedacht: warum soll ich das Tier denn verbrennen, wenn ich es nebenan auf dem Tiermarkt in Wuhan für gutes Geld verkaufen kann? Damals hat mal wohl nicht gewusst, dass das Corona-Virus nicht nur über Aerosole, sondern auch über die Schmierinfektion von Fleisch übertragen werden kann. Die besten Sicherheitsvorschriften nützen halt nichts, wenn die Mitarbeiter sie aus finanziellem Interesse umgehen.
Gestern kam im Fernsehen eine ausführliche Dokumentation anlässlich der vor zehn Jahre geschehenen Nuklearkatastrophe von Fukushima. Dabei wurde gefordert, sofort alle Kernkraftwerke abzuschalten. Wenn ich richtig informiert bin, ist in Fukushima niemand an der Strahlung gestorben, sondern „nur“ an der Flutwelle des Tsunamis. Man spricht ja von ABC-Waffen. Es ist komisch, dass zweieinhalb Millionen Menschen an B sterben, die Grünen aber nur A verbieten wollen und sich nicht für B interessieren.