walter2 schrieb am 27.02.2021 16:55:
dass es eine Corona-Krise gibt,
Die ist real - die Krise.
die auf einer realen Bedrohung basiert,
Das Virus ist leider real.
nach dem Motto, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Dem stimme ich zu.
Aber es gibt jede Menge Leute, die das aus gutem Grund bestreiten: Wo Rauch ist, muss eben kein Feuer sein, ein frischer Haufen Mist tut es auch.
Gäbe es nur den Haufen Mist, wäre die Welt in Ordnung.
Saubere Böden und echte Nachhaltigkeit.
Weder gibt es eine Übersterblichkeit noch besonders viele Corona-Kranke.
Fake.
Übersterblichkeit kann man sich zurecht biegen und zurecht zählen.
Corona-Kranke - ab wann sind es viele?
Die Tests zum Nachweis sind Schrott und die Massnahmen völlig nutzlos.
Das ist fast richtig.
Der Nachweis von SARS-COV-2 ist diesem Test ist gut. Er tut was er soll, Genteile des Virus finden.
Hygiene macht immer Sinn, völlig nutzlos sind die Hygiene-Maßnahmen so nicht.
Was allerdings für alle Infektionskrankheiten gilt.
Dafür ganze Gesellschaften zu asozialisieren ist allerdings nicht nur nutzlos, sondern selbst schädlich.
Inzwischen nimmt man wirklich jeden Strohhalm, um die Lage zu dramatisieren.
Den Eindruck kann man gewinnen.
Kann allerdings auch eine Folge einer hilflosen Verharmlosung sein.
Politik, Medien und Wissenschaft haben sich in eine dermassen ausweglose Sackgasse verrannt, dass man sich fragt, wie die jemals da wieder herauskommen wollen.
Auch diesem Eindruck kann ich mich nicht erwehren.
Ich denke hier haben sich Interessengruppen durchsetzen können, die statt z. B. mit Glyphosat ihre Kohle und Macht zu behalten, sich nun auf andere Bereiche stürzen konnten.
Hier geht es nicht darum, dass Wissenschaftler falsch liegen dürfen, sondern um den Eindruck, dass es sich bei einigen davon um akademische Mietmäuler handelt, die der hirnrissigen Politik die notwendige Legitimität verschaffen.
Gibt wohl noch zuwenig Agnotologen.