Wir schicken seit nahezu 2 Jahren alle PCR Positiven ONHE weiter Behandlung nach Hause und überlassen sie ihrer Angst um sie dann, wenn der Fall so richtig extrem schwerwiegend ist, sie möglichst schnell an ein Beatmungsgerät zu packen.
Andere Länder geben ihnen ein "Behandlungspäckchen" mit D3, Ivermectin und Paracetamol das erwiesenermaßen nicht schadet, aber zumindest Hoffnung gibt und die gewaltigen Selbsheilungskräfte (Placebo Effekt) mobilisieren kann.
Und dann wundern wir uns ob der unterschiedlichen Verläufe?
Warum eliminieren wir nicht gleich alles was das Immunsystem stärkt, erzeugen Stress, dauerhaft Angst, schränken die körperlichen Aktivitäten ein, verbieten frische Luft?
Ach das machen wir schon....ja dann....
Ansonsten danke ich den anderen Foristen für ihre unentgeltliche Arbeit diesen lückenhaften Beitrag in zu ergänzen und mir meine erzwungenen betragsfreien 3 Tage zu versüßen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.12.2021 07:34).