aufdiedauer schrieb am 28.12.2021 22:37:
Klar, da ist mehr faul als nur Irgendetwas.
Sicher kann man Viren im Mund- und Nasenraum mit Polyvinylpyrrolidon-Jod bekämpfen. Ich kenne das auch als Desinfektionssalbe für Hautwunden, dann zähflüssiger eingestellt. Schmeckt schrecklich. Im Grund geht aber alles das Virenoberflächen bzw. der Oberflächenproteine koaguliert. Verdünntes Wasserstoffperoxid und 1001 gerbstoffhaltige Pflanzenauszüge, sicher auch ein frischer gerbstoffhaltiger Rotwein. Nur gut gurgeln, mehrmals am Tag. Wenn Viren sich nicht laufend vermehren können dort gehen sie schnell zurück und verschwinden.
Daher würde ich persönlich die Methode von Zastrow nicht anwenden. Das heißt aber nicht dass sie nicht funktioniert. Freilich wirkt sie nicht gegen Viren in bereits infizierten Zellen. Nur die dann freiwerdenden werden blockiert.
Vielen Dank.
Was mich interessiert, ist, ob diese Koagulation (pysikalische Zerstörung der Oberflächen-Proteine des Virus) lt. Zastrow ("alle 3 Tage") als Prophylaxe ausreichend ist, um einen sogenannten "schweren Verlauf" von C19 wirksam zu verhindern.
-Wäre das der Fall, gäbe es ein hinreichend wirksames Mittel...
Danke.