roobin66 schrieb am 27.12.2021 15:24:
Ich denke ein aktives Monitoring der Nebenwirkungen wäre sehr hilfreich. Eine ausreichend große Gruppe, zB 50.000 Menschen, wo eine konsequente Erfassung stattfindet inklusive aktiver Nachuntersuchungen.
Na gut, ich persönlich würde natürlich verlangen, dass alle Geimpften mit den mRNA-Impfstoffen nachuntersucht werden, wenn schon behauptet wird, dass der Impfstoff milliardenfach getestet wurde.
Aber zugegeben, wenn man im Losverfahren jeden Hundertsten Impfling dazu auserkoren würde, eine medizinische Betreuung zu erhalten (eine medizinische Abklärung vor, kurz nach und eine Weile nach Impfung), dann wäre das falls wirklich seriös durchgeführt auch ausreichend. Das wären dann in Deutschland rund eine halbe Million gewesen. 50'000 scheint mir zu wenig.
Man hätte allenfalls sogar die Impfhersteller dazu verdonnern können, die Kosten aus ihren Milliardeneinnahmen zu finanzieren. Und sonst hätte der Steuerzahler auch nicht aufgemuckt, wenn er das auch noch hätte zahlen "dürfen."
Leider hat man das verpasst. Ziemlich sicher nicht aus Versehen ...
Eine Myokarditis verläuft meist symptomlos oder mit unspezifischen Symptomen wie Unwohlsein, Schlappheit. Wie viele Fälle wird man da wohl finden wenn man nicht aktiv prüft.
In der Tat, gerade auch vor dem Hintergrund, dass es so viele Berichte darüber gibt, die es ganz normal erscheinen lassen, wenn man sich zur Zeit schlapp fühlt. Und vor dem Hintergrund, dass Corona selbst so im Vordergrund steht, dass viele Menschen wegen einigermassen harmloser Symptome einer möglichen anderen Erkrankung gar nicht so recht zum Arzt gehen wollen.