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  • gehtalles

410 Beiträge seit 10.01.2010

Wo sind denn deine Quellen?

1. Indien hat mittlerweile gut 1,4 Milliarden Impfdosen verabreicht!
Ist schon mal nicht schlecht bei einem Land das massive Probleme mit der Infrastruktur, gerade im ländlichen Bereich hat.

2. Bei der Nationalistischen Regierung sind Zahlen zu Covid-Infektionen etwas über das man nicht gerne redet. Das ist auch mit einer der Gründe weswegen man von Regierungsseite verzweifelt nach alternativen Medikamenten gesucht hat, von denen sich leider die meisten als Rohrkrepierer erwiesen haben. Die Dunkelziffer zu den Infizierten, Erkrankten und Toten ist entsprechend.

3. Die Testquoten in Indien sind unterirdisch im Vergleich zu "westlichen Ländern".

Da nehme ich gerne Frankreich als Vorbild. Die kamen in den letzten Wochen auf bis zu - und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen - plus/minus eine Million offizielle Tests pro Tag!

Und die Anzahl der positiven Test korrelliert schon immer mit der Anzahl der durchgeführten Tests, daher ist es nicht überraschend, dass in Indien vergleichsweise wenige positive Fälle gemeldet werden.

Und falls du jetzt mit den Zahlen der John-Hopkins mit ca. 35 Millionen Fällen und knapp 500.000 Toten für Indien kommst. Die sind auf Grund mangelnder Transparenz auch nur grobe Schätzungen.

aufdiedauer schrieb am 28.12.2021 19:11:

Nein, nicht nachprüfbare Behauptungen zu persönlichen Beziehungen zu Forschern reichen dafür aus. Auf Sachen die ich glauben muss lasse ich mich nach möglich nie ein.
Das Spannende bei Indien ist ja:
Wie kommen die bei einer im internationalen Vergleich lächerlich geringen "Impf"-Rate zu solch guten Ergebnissen gegen CoV-2 während für den impfbereiten Westen die traurigen Fakten lauten
Hohe "Impf"-Quoten - sehr hohe Infektionsquoten

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