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  • M.O.I Abt. Wiederbeschaffung

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2020

Schon erstaunlich nach nunmehr 2 Jahren Pandemie

So viele Studien und vor allem so viele "untaugliche" darunter. Vor allem für so einfache Dinge wie Ivermectin und Vitamin D, leicht verfügbar und in Sachen Nebenwirkungen kaum problematisch - rezeptfrei zugänglich - lassen sich keine definitiven Antworten ableiten? Kratzt das nicht doch schon erheblich am Lack der medizinischen Wissenschaft des 21. Jahrhunderts? Als Nicht-Mediziner steht man schon davor und staunt, aber eher nicht ehrfürchtig sondern kopfschüttelnd.

Sind da die Studien der Pharmahersteller für Produkte, die doch im Grunde auch nur der Prophylaxe dienen, dafür aber nicht nur in Sachen Kosten prominent sind, sondern auch mit einem ganz anderen Nebenwirkungsprofil daherkommen, tatsächlich so viel besser?

Und wenn ich mir so die aktuelle Impfempfehlung der STIKO anschaue, insbesondere mit Blick auf das, was den bürokratischen Status als "Geimpft" oder "Genesen" angeht, bei ersterem ganz besonders die Anerkennung von Impfmitteln, die zwar von der WHO, nicht aber der EMA zugelassen sind, sowie auch die Impfung von Genesenen, ansehe, stellt sich mir schon die Frage, ob es dabei wirklich noch um medizinische Aspekte geht.

Auch völlig unverständlich, wie sich das PEI in Sachen Sicherheitsbericht seit Monaten in Schweigen hüllt.

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