Davalon schrieb am 27.12.2021 00:46:
Dies ist nur meine Erfahrung. Mag gerne subjektiv aufgenommen werden. Ob sie objektiv ist weiss ich nicht - es ist eben nur eine Erfahrung.
Ich hatte paar Herzoperationen, fünf um genau zu sein, hinter mir. Herzfunktion heute: 30% mehr ist nicht mehr. Woher das kommt weiss niemand. Selbst der Chefarzt im klinikum war damals sprachlos ob meiner in dem jungen Alter massiven Herzprobleme. Diese waren von 2016 - 2018. Seit 2016 muss ich also regelmäßig zum Doc um alle möglichen Tests mach zu müssen/dürfen. Dazu zählt unter anderem der regelmäßige Bluttest. Durch diese Herzprobleme haben mir Ärzte und meine Hausärztin von einer Impfung abgeraten (mögliche Nebenwirkung der Impfung bekannt: Herzmuskelentzündung) Wäre mein direktes Todesurteil.
Dann hörte/las ich, dass Vitamin D3 das Immunsystem stärkt. Somit nahm ich seit Feb. 2021 hochdosiert am Limit Vitamin D3. Selbst meine Hausärztin war verwundert über den hohen aber duchaus positiven Wert im Blut (durch die regelmäßigen Bultests erkannt). Im September erkrankten meine Nachbarn an Covid (ob geimpft oder nicht -> Nebensache). Durch den engen Kontakt ich auch.
Direkt am ersten Tag (allgemein bekannte Symptome bis auf Geruch und Geschmack - wehe dem, bin Koch ;-) ) alles gut. Zusätzlich Laryngsan + Zink aus der Apo geholt und alle 2 Stunden 20 Tropfen auf Zuckerwürfel rein (Oh weh - steht so nicht im Zettel also nicht nachmachen).
Nach drei Tagen war alles vorbei. Testen lassen ob es wirklich Covid war - ja es war es.
Nur meine persönliche Erfahrung. Die ist mit Sicherheit nicht fundiert. Aber ich nehme immer noch Vitamin D3 hochdosiert. Nachteil (jetzt kein Mist) - kannst zwanzig Bier trinken - merkste nichts von ;-)
Hoffe der Beitrag bleibt stehen und wird nicht gesperrt, denn es ist nur MEINE Erfahrung. Ob es an dem Vitamin D3 oder den Laryngsan-Tropfen oder was auch immer gelegen hat das es so schnell vorbei war weiss ich nicht und konnte konnte auch kein Arzt sagen.
VitD3 wird erfolgreich bei einigen neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt (z.B. MS), jahrelang hochdosiert (>20.000-100.000 Einheiten/Tag), dann jedoch unter ärztlicher Kontrolle (US, Labor).
Ihnen würde ich was Zink betrifft (ist ein positiv geladenes Kation das nur schwer in das Zytoplasma transportiert wird) raten es mit folgenden sog. Ionophoren (es sind Naturmittel) zu kombinieren: Quercetin oder Grünen Tee EGCG.
Zink hemmt bei Virus-Infektionen die Enzyme Polymerase/Transkriptase, die das Virus für seine Vermehrung benötigt. Es hilft daher (siehe wiss. Studien) bei einer ganzen Reihe von virallen Erkrankungen, auch CoV.
gruss,