Kommando Abdul Rahman schrieb am 11.08.2021 11:13:
Die meisten werden eh nach ein paar Tagen einknicken und [sich impfen lassen].
So eine Pandemie fordert eben ihren Preis, das ist kein Kindergeburtstag. Die Impfung wurde nicht erfunden, um Menschen zu drangsalieren oder zu benachteiligen, sondern um aus der Situation bestmöglich herauszukommen.
(meine Hervorhebung)
Auch Impfbefürwortern scheint es allmählich zu dämmern, dass man mit der Impfung nicht (oder nicht nur) einen ganz, ganz tollen Impfschutz gegen eine ganz, ganz schreckliche Krankheit erhält, sonderm tatsächlich einen Preis zu zahlen hat.
Anscheinend kann auch eine disfunktionale Politik und Medienlandschaft, die Impfunfälle weitestgehend verschweigt, nicht verhindern, dass mit der Zahl der Geimpften und der daraus folgenden Zahl schwerer Nebenwirkungen auch die Zahl derer steigt, die zu ahnen beginnen, dass sie sich da einiges an Risiken und Problemen zumuten..
Es ist daher nur folgerichtig, wenn auch sehr entlarvend, wenn diejenigen, die auf die Segnungen dieser Corona-Seren verzichten wollen (bzw den Preis nicht bezahlen wollen), als egoistisch bezeichnet werden.
Ich sehe das allerdings ein bisschen anders, weniger wie Söder, der das Impfen zur patriotischen Pflicht erklärte, sondern mehr so durch die Brille des Verfassungsrechts, das jedes Leben für gleichermaßen schützenswert hält und bewusste Kollateralschäden nicht vorsieht. (Artikel 1 GG)