schreibt er. und ausserdem behauptet er, der kommerzialisierung und bürokratisierung im gesundheitssystem kritisch gegenüber zu stehen.
ich halte diesen vertreter der reichen für nicht geeignet, die aktuelle krise, die ja angeblich in erster linie aus einer permanent drohenden überlastung im gesundheitssektor besteht, mit den mitteln seiner partei zu lösen.
die gier seines klientels, das sich massiv überproportional an der produktivität der gesellschaft gesundstösst, sich privat versichert ohne probleme die erste klasse der 2 klassen medizin leisten kann und den pöbel, der für die arbeitet, mit den resten des solidarischen gesundheitssystems verschimmeln lässt, diese gier ist der grund für den lockdown, den er hier bejammert.
pure heuchelei, was die fdp hier liefert. so sehr ich mir liberalere ansätze wünsche im umgang mut der krise, bei dieser partei gibt es sie nicht. erst recht nicht, solange der solche dinge sagt wie ich sie in der überschrift zu meinem post geschrieben habe