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  • Josef W.

mehr als 1000 Beiträge seit 21.01.2004

Hirnsausen in Gerichtssälen erheblich erhöht, Risiken wachsen

Der ungeimpfte Zahnarzt habe eine besondere Verantwortung gegenüber seinen Patienten, sein Infektionsrisiko wie auch das Übertragungsrisiko seien gegenüber Geimpften erheblich erhöht, heißt es in der Mitteilung des Gerichts. Allerdings gibt es nach den aktuellen FAQ (Stand Anfang Juni) des Robert-Koch-Instituts keine klare Aussage darüber, ob dies bei Omikron wirklich der Fall ist. Die Übertragung "scheint bei Geimpften weiterhin reduziert zu sein, wobei das Ausmaß der Reduktion nicht vollständig geklärt ist", heißt es dort.

- "Übertragungsrisiko"
- gegenüber Geimpften
- erheblich erhöht

Nicht gegenüber jedem, allen. Sondern gegenüber denjenigen, die sich doch gerade gegen "Übertragungsrisiken" gespritzt und geboostert haben.
"erheblich erhöht" nach welcher Erhebung welcher Daten? Das RKI ist die zuständigen Behörde und hat eben diese Daten offenbar nicht.
Es geht aber auch nicht um den Fakt eines vollzogenen Totschlags oder einer Verletzung von Patienten. Um das vermutete "Risiko" geht es, das erhebliche.

Bei jedem Zahnarztbesuch kann der Bohrer in die Zunge fahren, das Auge durch ein Instrument verletzt werden. Schon auf dem Parkplatz besteht das Risiko zu stürzen. Zahnarztbesuche stecken voller Gefahren, bei Erdbeben könnte die Präzision des Bohrens leiden.

Vor deutschen Gerichten und auf hoher See ist das Risiko von Seebeben erheblich erhöht. Zumindest gibt das Hirnsausen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.07.2022 09:50).

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