Gehen Sie bitte weiter... schrieb am 26.12.2021 11:18:
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wenn ein breiter Querschnitt der Bevölkerung zusammen auf die Straße geht, da läuft was schief, aber nicht Unten sondern ganz Oben.
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Gymnastik ist bekanntlich gesund. Also macht der anständige Journalist einen kleinen Handstand, bevor er losschreibt, & schon stimmt die Perspektive wieder, so von wegen »Unten« & »Oben«. Mit dem (vermeintlichen) Souverän »oben« - der sie aber ganz offensichtlich nicht alle stramm hat, gegen das »Gute« zu sein, was grob gesagt die Regierung / mit ihren HiWis (i. S. des »Dieners« des »Souveräns« »unten«) will.
Also alles prima, und auch der Grundsatz, dass inzwischen auch dem gemeinen Journalisten zumal unserer Tage schlicht das Hemd näher ist als der Rock, fügt sich mit allem anderen Tun (bzw. Unterlassen!) seinerseits...
Aber da kritisch hinzuschauen, (also nach Oben) scheint nicht so das Ding der meisten Journalisten zu sein. Es könnte unbequem werden... vielleicht sogar mit Arbeitsplatzverlust oder anderen Nachteilen verbunden. Und da müßte bei jedem Journalisten doch schon mal das Alarmglöckchen läuten.... das die Demokratie und die freie Gesellschaft in Gefahr sein könnte.
...wunderbar zusammen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.12.2021 13:58).