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Re: Was anderes: Dresdner Medizinstudenten schuetzen Krankenhaus vor Querdenkern

Klaus Holzmann schrieb am 14.01.2022 17:00:

Mit Ärztekitteln bekleidet und Schildern positionierten sie sich zwischen den Rechten und dem Krankenhaus.

Weiter oben war noch von "Rechtsextremen und Impfgegnern" die Rede. Woher weiß man überhaupt, dass Rechte dabei waren? Es ist nirgends von Parolen oder Reichskriegsflaggen die Rede. Folgt das einfach aus der Tatsache, dass in Sachsen jeder rechts ist?

Woher weiß man eigentlich, dass unter den Medizinstudenten keine Rechten waren?

Dem Bericht entnehme ich, dass es den Demonstranten um das Thema Corona ging. Von politischen Äußerungen ist keine Rede. Dann ist es doch völlig unbedeutend, wieviele Rechte, Linke und Unpolitische darunter sind. Es riecht nach billiger Stimmungsmache und Verleumdung der Maßnahmengegner, ihnen das Etikett "Rechts" anheften zu wollen.

Vor allem stellt sich die Frage, vor welcher Gefahr genau wollten die Studis da das Krankenhaus schützen? Vor gewaltsamem Eindringen von "Nazis" und Übernahme des Chefarzt-Büros?
Daß da Leute demonstrieren und andere Leute das anders sehen und eine ihrerseits demonstrieren (a.k.a. Gegendemo) - geschenkt. Aber das wäre als Titel ja auch nicht so reißerisch gewesen wie das Bild der heldenhaften Medizinstudenten, die in herem Abwehrkampf mit ihren Körpern das bedrohte Krankenhaus vor den heranstürmenden
Heerscharen des Teufels schützen.

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