murdock01 schrieb am 14.01.2022 20:44:
Vor allem stellt sich die Frage, vor welcher Gefahr genau wollten die Studis da das Krankenhaus schützen? Vor gewaltsamem Eindringen von "Nazis" und Übernahme des Chefarzt-Büros?
Daß da Leute demonstrieren und andere Leute das anders sehen und eine ihrerseits demonstrieren (a.k.a. Gegendemo) - geschenkt. Aber das wäre als Titel ja auch nicht so reißerisch gewesen wie das Bild der heldenhaften Medizinstudenten, die in herem Abwehrkampf mit ihren Körpern das bedrohte Krankenhaus vor den heranstürmenden
Heerscharen des Teufels schützen.
Nee, Männeken!
Vor allem stellt sich die Frage, was in diversen großvolumigen Hohlköpfen herumdröhnen muß, um ausgerechnet eine Universitätsklinik als "angemessenen Demonstrationsort" gegen politisch angeordnete Maßnahmen zu betrachten? mm(
Und warum nicht das Dresdener Bahnhofsklo?
Habt ihr "Maßnahmenkrittler am Rande des Nervenzusammenbruchs" eigentlich überhaupt noch sowas, wie einen Kompass, für "sozial angemessenes Verhalten"?