Corona hat die Welt verändert wie kein Ereignis seit dem Zweiten Weltkrieg. Das gilt unabhängig davon, wie man die Gefährlichkeit des Virus und die zu seiner Abwehr getroffenen Maßnahmen einstuft. Auch wer diese für unangemessen und schädlich hält, kommt an der Einsicht nicht vorbei, dass das Virus die halbe Welt lahmgelegt hat und schon jetzt volkswirtschaftliche Schäden in Billionenhöhe verursacht hat.
Wenn die Worte nicht stimmen ..., der alte Konfuziusspruch.
Corona habe dies, das Virus habe das ....
Nein. Bisher haben im Verhältnis zur Weltbevölkerung oder zur deutschen bevölkerung sehr kleine Zirkel von Politikern und Beamten lahmgelegt, unter Berufunf auf eine POTENTIELLE Gefahr.
Zähle ich die Zahlen der Grippetoten, der frühzeitig an Prneumonie-Problemen Verstorbenen, der an Krankenhauskeimen Verreckten undundund zusammen,
wäge ich diese ab (z.B. gegen Vorwarnungen, Mediekamente, Immunitäten, Schutzimpfungen usw.),
sehe ich dann noch den Aspekt falscher Zählungen durch fehlerhafte Tests (Drosten spricht von "Hintergrundimmunität"), Nichtberücksichtigung der Genesenen,
Berücksichtige ich die falsche und irreführende Vergleichung mit Italien und USA mit deren katastrophalen gesundheitssystemen
und noch so vieles mehr, was mit Relativität zu tun hat -
dann ist mir die VORSTELLUNGSKRAFT eines Richters schnurzpiepe.
Was da derzeit intendiert ist, ist mit Sicherheit erst ex post beurteilbar. Aber die BIZ in Basel weiß, wie shaky das internationale Finanzsystem ist. Noch nie hörte ich, dass es das Kapital je juckte, bei seiner Reorganisation Millionen oder -zig Millionen tote zu produzieren. "The price is worth it", sagte mal die Joschka Freundin Madeleine, und Warren ergänzt: "Wir sind dabei zu gewinnen".