Von den, zur Eernährung wichtigen Nutzpflanzen sicher nicht.
Unsere, zur Ernährung, wichtigen Nutzpflanzen sind Getreiden und Kartoffeln, dort bestäuben Bienen eher wenig. Auch der Raps ist ieL ein Windbestäuber.
Ob die Honigbiene in D. gefährdet ist oder nicht, hängt allein von den Einkommenmöglichkeiten der Imkerzunft ab, also wie viele Imker es gibt, anders als die Wildbienen. Das Leben der Wildbienen macht vor allem die Politik schwer, die durch ihre Politik Großeinheiten bevorzugt, und massiv die Konzentrationsprozesse bevorzugt. Siehe Düngeverordnung, Förderpraxis usw, die vor allem zu Lasten der Kleinstrukturen gehen, die man angeblich fördern will.
Große Einheiten führen aber auch zu immer größeren einheitlichen Flächen, die , aus naheliegenden ökonomischen gründen dann auch nur mit einer Frucht bebaut werden. Das wiederum zerstört den Lebensraum vieler Insekten, so das am Ende nur die Spezialisten oder absoluten Generalisten übrig bleiben, die aber zu der Minderheit in der Fauna zählen. Dazu kommen überschwere Maschienen die den Boden zerstören, denn Großeinheiten lohnen sich nur mit der entsprechenden Einsparung an menschlicher Arbeitskraft.
Der Ansatz wäre also, mittelständische Strukturen zu fördern, es gibt Volkswirtschaftliche, und agrarwissenschaftliche Rechnungen die alle von Idealgrößen von 25-150ha, PLUS angepassten Viehbesatz von 1-3GVE sprechen. Nur passt das wieder nicht in die grüne Ideologie vom Fleischverzicht. Aber über diese Themen wird seit den 1920iger Jahren diskutiert, die Konzentration und die darauf folgende Industrialisierung nimmt seit den1970iger trotzdem immer mehr fahrt auf. Mercosur ist der nächste Sargnagel privater, mittelständischer Landwirtschaft und hin zur reinen globalen Konzernwirtschaft, mit entsprechenden Folgen für die Umwelt. Landwirtschaft als reines Spekulationsobjekt des Anlagekapitals.