Die Massnahmen, die unsere Politiker ergreifen, entpuppen sich allmählich als mindestens ebenso gefährlich wie der Virus selbst.
Das beginnt ja schon mit der medizinischen Behandlung der Kranken, die wohl auf einer falschen Diagnose gründete.
Gestern am Abend sah ich auf den Nachdenkseiten diesen link : https://www.youtube.com/watch?v=llr5-TQ6OkM oder https://www.nachdenkseiten.de/?p=61143.
Darin analysiert der Schweizer Professor Nils Kucher die Konsequenzen der Untersuchungen, die Prof. Dr. Klaus Puschel und seine Mitarbeiter am UKE durchgeführt haben.
Heute morgen wurde mir bewusst, was er da wirklich gesagt hat. Damit andere es gleich merken, hier meine Interpretation, demnach sagt er folgendes: Wir - Virologen, Mediziner und Politiker - haben ziemlich viel falsch gemacht und die tödlichen Folgen zu einem großen Teil selbst erzeugt.
1. Fehler - Angst vor dem neuen Killervirus
Aus Angst sich den Killervirus mit den Kranken ins Krankenhaus zu holen, wurden die Patienten, die man per Schnell-Test identifiziert hatte, dazu verdonnert unter Quarantäne zu Hause zu bleiben. Man wusste ja, das der Virus bei vielen Menschen nur eine eher harmlose Erkrankung ist.
2. Fehler - Fehlbehandlung
Wenn aber der Patient nicht zu dieser Gruppe gehörte, wurde er viel zu spät ins Krankenhaus gebracht und dort anschliessend falsch auf Lungenentzündung behandelt. Das Entzündungsgeschehen in der Lunge spielte aber, wie wir jetzt wissen, in den meisten nur eine Nebenrolle. Ursächlich für den tödlichen Verlauf waren wohl in vielen Fällen Embolien und Thrombosen - also der körperseitige Verschluss von Blutgefässen, die die Zufuhr von sauerstoffhaltigen Blut stoppten. In diesen Fällen nützt eine mechanische Beatmung nichts. Es wurde bei dieser Prozedur nur viel medizinisches Personal angesteckt.
3. Fehler - keine Ursachenforschung
Aus Angst vor dem vermeintlichen Killervirus wurde empfohlen, auf eine genaue Ursachenforschung zu verzichten. Dies verhinderte, dass Fehler Nr. 2 erkannt werden konnte. Ans Licht kam diese Ursache erst, als die Pathologen im UKE sich über die Empfehlung des RKI hinwegsetzten und auf eigene Faust mit der Ursachenforschung begannen
4. Fehler - Einschränkung der Lösungsansätze
Fachfremde und einschränkende Vorgaben der Virologen haben also verhindert, dass Pathologen die tödlichen Wirkmechanismen des Virus zeitnah erkennen und den Medizinern Hinweise konnten. Dadurch wurden wohl viele Patienten falsch behandelt.
Und schließlich wurde auf Basis dieser Fehlerkaskade - sozusagen als Krönung - eine globale Wirtschaftskatastrophe in Gang gesetzt, mit der wir - alle Bewohner der Erde - noch viel Spaß haben werden.
Meine Schlussfolgerung: Katastrophal wirkt sich Politik aus, wenn sie die Fakten nur einseitig und engführend analysiert, sich auf nur einen Lösungsansatz fokussiert und in der Öffentlichkeit nur diesen gelten lassen will.