jetzt scheitert die globalisierte Ausbeutung sogar schon beim industrialisierten Mißbrauch von Insekten als Nutztiere.
Lustig zu sehen wie verbissen viele sich geradezu kindlich krampfhaft weigern einzusehen, dass die Globalierung das eigentliche Übel der letzten Jahrzehnte ist und die Zukunft in lokalen Kreisläufen, da wo nötig auch geschützt durch Zölle, liegt.
Man kann nicht seinen Konsum billig mit Produkten aus asiatischer Sklavenarbeit befriedigen und gleichzeitig ernsthaft glauben, dass das nicht zügig dazu führt, dass man demnächst selber auf eben diesem Hungerniveau leben muss.
Die Party dauert schon zu lange.