Imfpungen sollen das Prinzip der "Herdenimmunität" künstlich darstellen und nachbilden, wobei man durch abgeschwächte Stoffe hofft, die Toten zu reduzieren. Das Ziel ist gleich, der Weg aber deutlich anders, weil Impfung immer "unnatürlich" meist verläuft.
Zum einen, Covid19 ist nicht die Pest und nicht die Pocken. Daher ist die Gefährlichkeit immer im Rahmen einer Gefahren-Gefährdung abzuschätzen. Für unter 65 ist die Impfung eigentlich absurd, da dort kaum Leute sterben, darüber ist die Sache schon sinnvoller und Impfen macht mehr Sinn. Ab ca. 80 ist vermutlich der Impfschaden tödlicher, da offensichtlich dort auch die meisten geimpften starben. Aber das ist eine individuelle Entscheidung (wenn man den Alten das überhaupt überlässt oder jene nicht zwingt, wie man öfters hört, aber das ist ja nur VT).
Impfstoffe zu entwickeln dauert ca. 10 Jahre. Daher ist dieser Stoff nur eine Beta-Test-Version und wir Menschen die Versuchstiere. Erst in Jahren wird man sehen, wer Recht hatte.
ABER: Eine nicht ausreichend getestete Impfung zu verpflichten für eine Grippe, die kaum mehr als üblich tödlich ist, das ist ein Verbrechen.
Im Übrigen: WO SIND DIE TOTEN IN DEUTSCHLAND?
Die Statistik gibt diese tausenden Mehr an Toten nicht her.