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mehr als 1000 Beiträge seit 27.09.2019

Re: Wenn du berechtigte Zweifel an der Joannidis Studie hast

In Summe aber nicht. In Summe liegt die Anzahl der verstorbenen in normaler Bandbreite. Es gab Vorjahre mit mehr Toten.

Also, wir reden vor hiesiger Link:

https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

Und da schauen Sie dann mal bei Z-scores by country.

Da finden Sie die Entwicklung der wöchentlich zusammengefassten Anzahl der verstorbenen von 2017 bis Ende 2020.

Da zeigen kaum Länder eine Auffälligkeit und in kaum einem Land sind mehr gestorben als sonst auch. Und das sind nur die Rohdaten. Nach Bereinigung um Störfaktoren sind das noch weniger, wenn überhaupt was übrig bleibt. Und die repräsentierten dann nur sehr wenige Jahre an verloren gegangenem Leben, da das Todesalter bereits über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt.

Ich wette, dass, wenn man alle Zahlen aufaddiert, in Summe nicht mehr verstorben sind als sonst auch. Schon gar nicht nach Bereinigung um Störfaktoren.

Das ist für einen Menschenkillervirus ein bisschen wenig. Das ist auch viel zu wenig, um die Maßnahmen und die massiven damit einhergehenden Schäden zu rechtfertigen. Und auch zu wenig, nicht ausreichend getestete Medikamente in solchen Massen zu verabreichen.

In Summe bewirken die Maßnahmen mehr verloren gegangene Lebensjahre, als sie gerettet haben.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.02.2021 19:34).

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