...und - voila - kommt das gleiche Ergebnis 'raus.
Es ist gut belegt, dass die Netzwerke des Elternhauses einen direkten Einfluss auf das Einkommen der Sprößlinge habe. Und natürlich auch die Möglichkeit vermögender Haushalte, ihre Kinder durch lange Praktika oder Auslandsaufenthalte durchzufinanzieren und ihnen damit einen - optischen - Vorsprung beim Zugang zu den Fleischtöpfen zu verschaffen.
Deswegen halte ich die Idee, dass man Lockdown-Zeiten in direkte Einkommensverluste umrechnen könnte, für wirklich schlimmen Bull-Shit.