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  • solteen

mehr als 1000 Beiträge seit 05.06.2020

Re: die Virus-Mutanten sind da - sie sind gekommen um zu bleiben

Naturzucker schrieb am 08.05.2021 09:24:

Als ob mit dem Beginn des Sommers die Mutationen plötzlich verschwinden würden. Sie kommen im Herbst zurück, garantiert. Und wie wird die Politik dann auf das erneute Ansteigen der PCR-Positiven Testzahlen reagieren? Wieder die Bürger einsperren, weil man noch immer keine besseren Lösungen hat?

Richtig, es sei denn das ab Juni/Juli die Impfungen auch gegen die Mutanten wirksam sind. Dann würde die Herdenimmunität die Ausbreitung ausbremsen.

Mutanten sind aber ein Problem, und die entstehen in den Ländern, wo eine eine laxe oder gar keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden (Südafrika, Brasilien, GB oder nun Indien). Prof Drosten meinte aber, dass die bekannten Mutanten derzeit nur sich meisst nur untereinander mischen und kein neuer Subtyp enstanden ist und man hoffen kann, dass die Immunisierung durch die Impfung noch funzt.

Selbst die spanische Grippe ist irgendwann einmal wieder "verschwunden". Wahrscheinlich sind ihre Nachkommen heute längst Bestandteil der alljährlichen Grippe, die uns regelmässig heimsucht.

Man zählte nur 3 Wellen, wie viele Mutationen es tatsächlich gab wird man wohl nie herausfinden. Damit ist auch die Bestimmung der tatsächlichen Opfer (die die Anzahl der Kriegstoten überstieg) kaum möglich, bis zu 100Mio hatte man vermutet.

Dazu könnte man auch die Überlebenden einer Schlafkrankheit zählen, die zeitgleich zur spanischen Grippe auftrat.

Wir können nur hoffen, dass es mit Covid-19 ähnlich läuft und dass Covid-22,23,...xx irgendwann einmal ihren Schrecken verlieren und niemand mehr in hysterischen Aktionismus ausbricht, nur weil jemand grad mal wieder viele PCR-Tests auf den Markt geworfen hat.

Jo, in 1 - 2 Monaten ein Picks und danach noch einen und dann ist Schluss ist die Horror Show. Ich widerspreche Dir aber, das jemand in hysterischen Aktionismus ausgebrochen ist, es sei denn Du meinst damit das wirre Treiben der Covidioten.

EIn Ausbau der Infrastruktur, Stw. Intensivbetten + Personal, wäre auch nicht schlecht.

und eine bessere Bezahlung.

Und eine Diskussion darüber, ob manche Behandlungsmethode am Ende nicht mehr Schaden anrichtet als sie nutzt und sich weniger am Willen und Wohl des Patienten als am Profit orientiert.

welchen Schaden bei den Patienten hat es denn gegeben ?

Nur davon sehe ich grad momentan gar nichts. Daher befürchte ich, dass Corona im dritten Jahr in Deutschland nicht anders verlaufen wird als die beiden Jahre zuvor.

Nö, im Herbst ist der Spuk vorbei!

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