Frisches Obst und Gemüse wird dann in der zweiten Woche rar. Nicht überaus gesund, falls man in der gleichen Zeit einer Seuche beikommen möchte.
Die Logistikkette bindet für Hauslieferungen nur einen kleinen Bruchteil der Bevölkerung. Man kann für diese Zeit die Angestellten in zwei Gruppen einteilen. Die Erste liefert während der Quarantänezeit und wird danach durch die Zweite abgelöst, um selbst bis zur Freimessung in Quarantäne zu gehen.
Wahlfreiheit bei den gelieferten Produkten ist zweitrangig. Niemand verbietet, für die lokale Oranisation vor Ort vorab von den Haushalten ihre Bedürfnisse zu notieren.
Ist nicht kompliziert. Steht garantiert so oder ähnlich in einem Pandemieplan.