... ist diese (sehr grobe) Korrelation (Anlass-bezogen - aber was ist denn Anlass?) nicht sehr aussagekräftig. Es kann sein, dass andre Erreger beteiligt sind (auch mit ihnen gibt es die interstitiellen Lungenentzündungen mit Milchglastrübungen), auf die man es aufgegeben hat massenhaft mitzutesten (weiss ich nicht, sollte bekannt sein); es kann aber auch sein, dass da wirklich das Virus durchrast (wegen allzu milder oder unwirksame Massnahmen), aber die Verlaufskontrolle nicht funktioniert wegen immer wieder eintretender grösserer und kleiner Labor-Fehler (Abnahme-Fehler usw usw).
Die Frage, ob dies eine Ausnahme-Pandemie ist, ist LEIDER (solche Beurteilungen offen lassen zu m,üssen, ist ein Teil des Gesamt-Skandalons) derzeit nicht abschliessend zu beantworten.
Es gibt da einen Satz, an dem alle Geradeausdenker leider nicht vorbeikommen:
In Schweden gibt es (wenn die Daten stimmen, die dem zugrundeliegen) keine Übersterblichkeit.
Und in andern Ländern auch nicht, für den Fall, dass die Massnahmen dann doch nicht, oder über weite Strecken, nicht so wirksam sind wie erhofft. Zumal die Übersterblichkeitszacken die offiziellen Corona-Toten im jeweiligen Zeitraum massiv übertreffen. (Massnahmen-Folgen?)
Also "eindeutig" sieht für mich anders aus. Zumindest beim Blick hinter die aller-oberste Oberfläche (Oberfläche= Vergleiche mit Durchscnitts-Sterbeziffern in absoluten Zahlen der letzten vier Jahre, und ähnliche Plausibilisierungen...)