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  • Feuerwurst

567 Beiträge seit 21.11.2020

Re: Lass uns doch die Zahlen erst einmal wissenschaftlich erfassen

Du sprichst immer von "neuen Fällen", aber das sind nur Leute mit positiven Tests. Das heisst, das sind Leute, die Antikörper haben, aber wie viele davon sind tatsächlich krank? Wie viele können andere anstecken? Der Körper bildet schon Antikörper bei geringsten Mengen an Virus, zu wenig, um krank oder ansteckend zu machen.

Die angeblichen Fallzahlen sind Murks und Mumpitz.

Das gleiche gilt für die angeblichen Corona-Toten. Solange jeder Verstorbene, der irgendwann einmal positiv getestet war (selbst wenn es schon Wochen oder Monate her ist) als "Corona-Tote" gezählt wird, sieht das natürlich alles sehr dramatisch aus, aber wie viele davon sind wirklich an Corona getestet worden.

Die Überlastung der Gesundheitssysteme hat wohl eher etwas mit "neoliberaler" Austerität zu tun (kaputt sparen) als mit der Gefährlichkeit des Virus an sich.

Mir ist klar, dass es schwere Krankheitsverläufe gibt, aber das sind nur wenige Individuen. Warum sollte sich die gesamte Gesellschaft jetzt auf einmal ins Unglück stürzen wegen ein paar einzelner Leidenswege. Das hat uns doch vorher bei Alkoholikern und Rauchern oder Fettleibigen auch nicht interessiert? Und die Toten und das Leid, was da abgeht, ist weitaus größer und vor allem weiter verbreitet als bei Corona - vom volkswirtschaftlichen Schaden ganz zu schweigen. Dennoch dürfen Bier und Schnaps, Zigaretten und Fast Food weiterhin als Lifestyle-Produkte beworben werden, obwohl es die größten Geißeln der Menschheit sind, mehr als jeder Virus.

Corona ist eine Massenhysterie und strukturelle Dummheit, die mehr Schaden anrichtet als das sie beschützt.

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