Angesichts der von Ihnen eingebauten "Fehler" entsteht der Eindruck, Sie wollen hier irrationale "Lockdown-Panik" schüren.
So wie es hier von den bekannten selbstverleugnenden Querdenkern täglich praktiziert wird.
Nun müsste dringend eine neue Bedrohung her, um die Einschränkungen weiter deutlich verlängern oder verschärfen zu können, ohne die Zustimmung der Wähler zu verlieren.
Aha. Die auf Gunst und Parteispenden aus der Wirtschaft angewiesenen Parteien und Politiker suchen also (verzweifelt?) nach immer neuen Lockdown-Gründen?
Vermutlich mit einem "Great Reset" als Ziel, welchen die verqueren Nichtdenker bis heute nicht definieren können?
drängt sich schon die Frage auf, ob die Lage wirklich so dramatisch ist, dass sie derart dramatische Maßnahmen rechtfertigt,
Nein! Diese Frage drängt sich keineswegs auf. Die besseren Zahlen Deutschlands sind ja wegen (funktionierender) Teile des Lockdowns entstanden.
Man darf halt nur nicht auf den Meta-Schwindler Ioannidis hereinfallen, der stets Äpfel und Birnen zu einem Heringssalat zusammenrührt. DEN Lockdown gibt es nichtmal in Deutschland, wie die unterschiedlichen Maßnahmen in den verschiedenen Bundesländern beweisen.
In dieser Woche gefordert wurden: nicht nur Ausgangssperren und Zehner-Inzidenzen, sondern auch ein Schweigegebot in U- und S-Bahnen, Homeoffice-Kontrollen und die Einschränkung des Bewegungsradius auf einen Kilometer.
Ulf Poschard, Die Welt
Poschard? Echt jetzt? Ein bekennender FDP/AfD Propagandist, welcher zu Hause eine Christian-Lindner-Fanecke hat und aus der WELT eine Futterkrippe für AfDler gemacht hat?
https://www.welt.de/wirtschaft/plus207392523/Uebersterblichkeit-sinkt-Fuer-den-Lockdown-gehen-der-Regierung-die-Argumente-aus.html
WELT- und TP-Gastautor Homburg surft auf der Bhakdi-Ioannidis-Welle.
Sie haben doch ein WELT-Abo, Herr Pany, nicht wahr?
Brinkmann ist Mitautorin eines Positionspapiers, das im Kanzleramt als Entscheidungsgrundlage präsentiert wurde.
Die dort formulierte Einschätzung, dass der Lockdown mit seinen Einschränkungen auch als "Ressourcen-Faktor" gesehen werden könne, kritisiert Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer vehement: "Das ist ein in seiner Abgehobenheit und Arroganz atemberaubender Satz.
Nach Poschard nun auch noch den Rechtsdreher Fleischhauer?
Warum verweigern Sie dem Leser den vollständigen Satz zwecks Meinungsbildung?
Die Nähe und Enge des Lockdowns ist entgegen der allgemeinen Meinung kein Risikofaktor als solcher, sondern stellt sich abhängig von der Ausgangssituation als Risiko- oder sogar als Ressourcen-Faktor dar.
An der "No-Covid-Strategie" waren übrigens auch "Experten" von Hans-Werner-Unsinns "Ifo-Institut" beteiligt.
Diese schloss kürzlich auch Grenzschließungen nicht aus, um hochansteckende Virusmutanten abzuhalten.
Was sagt die Anti-Lockdown-AfD zu Grenzschließungen?
Der permanenten Lockdown-Kritik bei Telepolis fehlt jegliche Logik. Anstatt die einzelnen Maßnahmen logisch zu bewerten, verweigert man sich dem Denkprozess durch ständige Rufe nach irgendwelchen "evidenten" Wirksamkeitsbeweisen des Gesamtpaketes.
Man muss kein "Prof. für Irgendwas" sein, um Maßnahmen gegen ein durch die Luft übertragenes Virus bewerten zu können.
Das beim Friseur ein höheres Risiko besteht als im Schreibwarengeschäft oder in einem Baumarkt ist logisch.
Aber anstatt den Inhalt des Maßnahmepaketes zu bewerten, wird der "Lockdown" insgesamt abgelehnt.
Sie sind da keine Ausnahme. Das können Nowak, Kuhbandner, Homburg u.a. Querdenker-"Experten" auch.