Bisher ist mir nur eine begegnet, meine Cousine, Mitte 60, Prof-irgendwas-mit-Pädagogik. Bestenfalls Fach"expertin", hat von sonst nix aber wahrscheinlich selbst von Pädagogik keine Ahnung, nur fleißig auswendig gelernt.
Den ganz Jungen mache ich keine Vorwürfe, wenn dieser Propaganda-Overkill sie verunsichert hat, schließlich können sie dem keine Lebenserfahrung entgegensetzen. Aber wenn Ü30 kein kritischer Geist vorhanden ist, dann kommt da wahrscheinlich nichts mehr. Wer dann 40-50 Jahre lang sein Untertanendasein gehegt und gepflegt und von nichts eine Ahnung hat, ist halt gezwungen, weiter mitzumachen.
Mich schaudert es bei dem Gedanken, kommen mir vor wie Kreacher in Harry Potter.
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